Trotzdem stehst du, was deine Poker Strategie betrifft, noch am Anfang. Selbst gestandene Profis, und die besten Pokerspieler aller Zeiten, müssen jeden Tag Zeit investieren, um die beste Poker Theorie zu pauken.
Zum Teil ist das recht trocken, aber oft auch wirklich spannend. Der Pokerfundus besteht aus vielen Konzepten, mit denen du noch nicht vertraut bist. Damit du deine Poker-Skills verbesserst und dein Spielniveau erhöhst, wirst du diese aber brauchen.
Im folgenden Online Poker Tutorial erfährst du, wie du auf ein Raise antwortest. Du findest heraus, was ein Slowplay ist, wann du zur Overbet greifen solltest und wie Donk-Bets funktionieren.
Keine Ahnung von Poker? In diesem Fall solltest du dir diesen Artikel für später vormerken. Für die ersten Gehversuche haben wir einen Poker Guide für Anfänger vorbereitet. Das ersetzt zwar keine vollwertige Pokerschule, allerdings bekommst du so einige hilfreiche Texas Hold‘em Tipps und Tricks mit auf den Weg.
So findest du das beste Poker Casino: Was macht einen guten Pokerraum aus?
Suchst du nach einem Pokerraum, in dem du deine gelernten Texas Hold‘em Poker Tipps in die Tat umsetzen kannst? Dann hilft dir JohnSlots weiter. Allerdings solltest du wissen, was du willst. Jeder Pokerraum hat schließlich andere Qualitäten, angefangen beim Traditionsanbieter 888 Poker bis hin zum modernisierten Partypoker. Aufstrebende Anbieter wie TonyBet sorgen dabei für zusätzlichen Wettbewerb und noch mehr Angebote für dich als Spieler.
Der wichtigste Faktor ist die Frage, was du spielst. Sind es Cashgames, Turniere oder Sit and Gos? Manche Pokerräume haben sich auf das eine oder das andere spezialisiert. Idealerweise solltest du dich für ein Format entscheiden.
Wenn du lernen willst, wie man beim Pokern gewinnen kann, dann kannst du nicht ständig zwischen Cashgames und Turnieren wechseln. Beide Formate spielen sich nämlich völlig unterschiedlich. Gute Cashgame-Spieler müssen die Poker Turnier Strategie zum Beispiel erst erlernen, bevor sie bestehen können.
Punkt zwei sollte der Poker Online Casino Bonus sein. Ähnlich wie im Casino kannst du beim Online Poker auf Boni zählen, mit denen du deine Bankroll vergrößern kannst. Bringe vor der Anmeldung in Erfahrung, wie der Bonus aufgebaut ist und ob du den Vorgaben gerecht werden kannst.
Der dritte Punkt ist etwas weniger kritisch. Wie belebt ist der Pokerraum? Es gibt Räume, die sich in erster Linie an europäische Spieler richten. Tagsüber ist da viel los, aber nachts könnte man den Eindruck gewinnen, dass dort niemand spielt. Kanadier werden bei einem solchen Anbieter zum Beispiel keinen Spaß haben. Darüber hinaus gibt es Formate, die weniger oft gespielt werden als andere.
In den Stakes aufsteigen
Hast du die Grundlagen der Poker Theorie verinnerlicht, ist es an der Zeit, aufzusteigen. Vorbei sind die Zeiten, in denen du um Spielgeld oder klitzekleine Cent-Beträge gespielt hast. Jetzt ist der Moment gekommen, neue Stakes zu erklimmen. Die Zeit, an Tischen mit höheren Einsätzen zu spielen, an Tischen, die von besseren Spielern bevölkert werden.
Was dich erwartet, liegt auf der Hand: Du hast mit größeren Bets und Raises zu rechnen. Jeder Fehler, der dir unterläuft, wird ein größeres Loch in deine Bankroll reißen. Auch wenn es nun ernst wird, keine Sorge – Fehler lassen sich nicht gänzlich vermeiden.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt vielmehr darin, sich davon nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Halte dich an deine Poker Strategie. Kontrolliere das, was du kontrollieren kannst. Die Entscheidungen, die du triffst, und akzeptiere, was außerhalb deiner Kontrolle liegt. Achte darauf, welche Karten deine Gegner ausgeteilt bekommen und was die Karten in der Mitte bereithalten.
Die anderen Spieler beobachten
Achte immer auf deine Gegenspieler. Achte vor allem in Turnieren darauf, wie es um ihren Stack bestellt ist und wie „pot committed“ sie sind. „Pot committed“ ist ein Spieler, wenn er so viele Chips investiert hat, dass er gar nicht mehr folden kann. Mit anderen Worten: Wenn du All-In gehst, muss er callen, selbst wenn er geblufft und auf einen Draw spekuliert hat.
Ist ein Spieler „pot committed“, während du eine starke Hand hältst, solltest du fast immer All-In gehen.
Seine Gegner zu beobachten, heißt auch Poker lernen. Nachdem du die Poker-Grundlagen begriffen hast, bist du zwar ein besserer Spieler als die meisten anderen. Der beste Pokerspieler aller Zeiten bist du aber deshalb noch lange nicht, da wollen wir ganz ehrlich mit dir sein.
Wie solltest du auf ein Raise antworten?
Du hast eine Hand eröffnet und ein Gegner spielt daraufhin ein Raise. Ob du darauf mit einem Fold, Call oder nochmaligen Raise reagieren solltest, hängt von einer Vielzahl Faktoren ab. Im Folgenden stellen wir dir eine kurze Übersicht vor:
- Würdest du deine eigene Hand als stark oder schwach einschätzen? Oder irgendwo dazwischen einordnen?
- Wie viele Spieler befinden sich im Pot? Erhöhungen gegen mehrere Spieler sind stärker einzustufen, als Raises gegen einzelne Gegner.
- Handelt es sich beim Raiser um einen aggressiven Spieler? Ist ein Bluff bei ihm eher anzunehmen, als bei konservativen Spielernaturen? Aber Achtung: Lass dich dabei nicht von unbegründeten Hoffnungen fehlleiten! Auch aggressive Spieler bekommen hin und wieder ein Paar Asse ausgeteilt.
- Wie viele Spieler haben noch nicht auf das Raise reagiert? Raises in mittlerer Position sind tendenzieller stärker als Erhöhungen aus den Blinds.
- Hast du nach dem Flop Position auf den Raiser? In dem Fall kannst du marginale Hände weiterspielen, weil du einen Informationsvorteil hast.
- Wie steht es um die Pot-Odds? Bei guten Pot-Odds kannst du häufiger callen, da diese dir weniger oft abverlangen, die Hand zu gewinnen.
- Bei Turnieren ist die Chip-Situation zu beachten. Zur Poker Turnier Strategie gehört auch, zu erkennen, wie lange du auf bessere Situationen warten kannst und wann es an der Zeit ist, Risiken einzugehen. Versetzt dich ein Fold in eine noch schlechtere Ausgangslage, kann es besser sein, auf Fortuna zu vertrauen.
Die Karten zeigen oder nicht?
Mit Sicherheit hast du in Poker Videos bereits gesehen, dass ein Spieler nach einem gelungenen Bluff stolz seine Hand zeigt. Dabei muss er das gar nicht. Gewinnst du die Hand vor dem Showdown, steht es dir frei, deine Karten zu zeigen oder sie in den Muck zu werfen. Wenn du Poker online spielst, kannst du oft selbst entscheiden, ob du deine Karten in einem solchen Fall zeigen willst.
JohnSlots empfiehlt dir, deine Karten grundsätzlich nie zu zeigen, wenn du das nicht musst. Warum solltest du Informationen gratis preisgeben? Gleichwohl kann es Teil einer Poker Strategie sein, die Karten zu zeigen. In jedem Fall kannst du aber davon ausgehen, dass deine Gegner in zukünftigen Händen Ausschau nach Setzmustern und Reads halten, die mit der zuvor gespielten Hand übereinstimmen. Und das kann dir teuer zu stehen kommen!
Eine starke Hand vorlegen
Wenn du eine starke Hand präsentieren kannst, werden dich deine Gegner immer mehr fürchten. Was, wenn du wieder eine gute Hand vor dir liegen hast? Vielleicht ist das nicht der Fall, aber der Zweifel ist gesät und das kann dir zum Vorteil gereichen.
Im Zweifelsfall könnten die anderen Spieler die Scharade für einen Anfänger-Fehler halten. Sie glauben, dass du schlichtweg aufgeregt warst. Du hattest eine starke Hand und wolltest sie unbedingt allen zeigen.
Eine schwache Hand aufdecken
Zeigst du einen Bluff, könnten deine Gegner ebenfalls abenteuerliche Schlussfolgerungen ziehen. Spielst du das nächste Mal eine Hand auf die gleiche Weise, vermuten sie vielleicht wieder einen Bluff. Dabei bist du ihnen einen Schritt voraus und hast in Wahrheit eine starke Hand.
Bluffs zu zeigen, nachdem der Gegner minutenlang mit sich gehadert hat, ist ein hervorragender Weg, andere auf Tilt zu bringen.
Wann sollte ich ein Check-Raise spielen?
Checkst du nach dem Flop zu deinem Gegner und spielst ein Raise, nachdem dein Gegner eine Bet platziert hat, ist von einem Check-Raise die Rede. Grundsätzlich, gerade auf niedrigen Stakes, ist von einem Check-Raise als Bluff eher abzuraten. Deine Gegner werden nicht selten einen Bluff-Versuch darin sehen und an ihrer Hand festhalten. Das macht es jedoch zum idealen Vorgehen, um mehr Value aus einer Hand herauszuschlagen.
Gerade mit starken Händen hat es Sinn, zum Check-Raise zu greifen, um bis zum River sicher All-In zu kommen.
Ist ein „Slowplay“ zu empfehlen?
Bei einem Slowplay gehst du passiv vor, obwohl du eine starke Hand getroffen hast. Wenn du ein Full House gefloppt hast und zweimal in Folge zum Gegner checkst, handelt es sich um ein Slowplay.
Anfänger sollten nie zum Slowplay greifen. Das hat zwei Gründe: Zum einen, weil sie in Situationen slowplayen, die es gar nicht erfordern. Andererseits, und das ist viel wichtiger, ist es oft profitabler, mit starken Händen einfach zu betten. Ansonsten gewinnst du weniger mit der Hand als du solltest.
Natürlich gibt es Situationen, in denen ein Slowplay funktionieren kann oder sinnvoll ist. Wenn du mit einem Paar einen Vierling floppst, gibt es kaum Hände, von denen du Action bekommen kannst. Auch vor dem Flop können sich Spots ergeben, in denen du ein Paar Asse nur callen willst – etwa, weil hinter dir ein Spieler sitzt, der die letzten zehn Hände immer geraist hat.
Eine Donk-Bet spielen oder nicht?
Von einer Donk-Bet wird gesprochen, wenn ein Spieler bettet, obwohl er gar nicht die Initative hat. Nehmen wir an ein Spieler raist in mittlerer Position und du callst im Big Blind. Der Flop wird aufgedeckt. Statt zum Aggressor zu checken, platzierst du aber selbst eine Bet, noch bevor dieser an der Reihe ist. Das ist eine Donk-Bet. Lange Zeit galten Donk-Bets als völlig unsinnig, mittlerweile greifen aber sogar die besten Pokerspieler zur Donk-Bet.
Sinnvoll ist die Bet, wenn es sich um einen Flop handelt, auf dem du einen klaren Range-Vorteil hast. Sprich, du hast auf dem Board mehr starke Hände als dein Gegner. Nicht immer muss aber die Donk-Bet auf dem Flop erfolgen. Es kann auch auf dem Turn dazu kommen, wenn sich das Board pairt und du mehr Drillinge in der Range hast als dein Gegner.
In der Poker Turnier Strategie kann die Donk-Bet auch ein Mittel der Wahl sein, wenn du nur noch über einen kleinen Stack verfügst. Würdest du deinen Gegner betten lassen, wäre er „pot committed“. Bettest du selbst, besteht die Chance, dass er foldet.
Overbets
Overbets sind übermäßig große Bets, die den Betrag im Pot übersteigen. Normalerweise sieht die Poker Strategie Bets vor, die einem Drittel, der Hälfte oder 75 % des Betrags im Pot entsprechen. Overbets sind eher selten, mit ihnen polarisiert ein Spieler. Das heißt, seine Range ist zweigeteilt. Es gibt sehr starke Hände und schwache, bei denen es sich oft um Draws handelt.
Hältst du die Range deines Gegners für zu stark, als dass eine normale Bet einen Fold nach sich zieht, ist eine Overbet manchmal ratsam. Mit ihr setzt du sogar starke Hände wie Overpairs unter Druck. Gab es kein Check-Raise auf dem Flop, ist eine Overbet auf dem Turn und River auch eine Möglichkeit, All-In zu kommen.
Ziel der Overbet ist es so viel Value wie möglich zu generieren oder aber eine starke Range zur Aufgabe zu zwingen, die gegen eine normal große Bet am Ball geblieben wäre.
Vergiss niemals deine Position
Die Position ist einer der wichtigsten Faktoren beim Pokern. Sie sollte nie außer Acht gelassen werden und immer Einfluss auf deine Spielweise haben.
Grundsätzlich gilt: In den frühen Positionen solltest du am tightesten spielen. Hinter dir sitzen haufenweise Spieler, über deren Hände du nichts weißt. Je weniger Spieler nach dir an der Reihe sind, desto mehr Hände kannst du eröffnen.
Am Button solltest du deine Range am breitesten aufstellen, weil du nach dem Flop immer Position auf deine Gegner hast. In den Blinds ist der Big Blind die bessere Position, weil der Small Blind nach dem Flop immer als erstes an der Reihe ist. Du merkst: Der Kampf um Informationen ist ein wesentlicher Bestandteil des Pokerspiels.
Spiele Gegner aus, die vor dem Flop limpen
Wenn du vor dem Flop in eine Hand einsteigst, ohne selbst zu raisen, obwohl es noch kein Raise gab, handelt es sich um einen Limp. Du callst also den Zwangseinsatz des Big Blinds. Wenn ein Spieler limpt, handelt es sich fast immer um einen schwächeren Gegner. Mit einem Raise kannst du den Pot oft ohne Gegenwehr einstreichen, oder du spielst gegen nur ein oder zwei Gegner. Wer limpt, bekommt es mit drei oder vier Gegnern oder gar dem ganzen Tisch zu tun.
Gleichzeitig spricht ein Limp oft für eine schwache Hand. Daher ist es besonders einfach, einem Limp zu begegnen, indem du mit allen halbwegs starken Händen zum Raise ansetzt. Sämtliche Broadway-Karten sind dafür geeignet. Es genügt, auf das Vier- oder Fünffache des Big Blinds zu erhöhen. Callt dein Gegner, spielst du gegen eine schwache Range, und das mit Initiative, einem Informationsvorteil und oft auch Position.
Einige Limper versuchen diesem Umstand zu begegnen, indem sie Asse in die Limping-Range verfrachten. Diese Poker Strategie ist allerdings zum Scheitern verurteilt. Die Range besteht selbst mit Assen zum größten Teil aus schwachen Händen. Und viele Anfänger machen den Fehler, mit Assen ein Limp-Raise zu spielen. Top-Pokerspieler folden dann einfach oder spielen weiter, weil es die Pot-Odds erlauben.
Ändere deine Poker Taktik
Was ist, wenn deine Gegner verstanden haben, wie du starke Hände spielst? Nach Möglichkeit solltest du unberechenbar spielen. Wenn du deine starken Hände auf eine bestimmte Weise spielst, solltest du also auch manche schwachen Hände so spielen.
Dein Ziel muss es hierbei sein, zu einem Meister der Täuschung zu werden. Wie der Zauberer auf der Bühne musst du in der Lage sein, dein Publikum zu täuschen. Führe deine Gegner hinters Licht.
Glaubt ein Spieler, deine Spielweise durchschaut zu haben, musst du bereits einen Plan B entwickelt und einen Plan C und D in der Hinterhand haben. Gerade Heads-Up ist es unabdingbar, zwischen Poker Strategien zu variieren.
Pot-Kontrolle erlangen
Bei der Pot-Kontrolle geht es darum, die Größe des Pots zu kontrollieren. Hast du nach dem Flop ein Paar getroffen, hast du oft die beste Hand. Allerdings hast du mit einem mittleren Paar kein Interesse daran, All-In zu gehen. Also checkst du auf dem Flop, Turn oder River, um nur so viel zu riskieren, wie schwächere Hände bereit sind, zu investieren. Hat dein Gegner eine bessere Hand, hast du nur gerade so viel verloren wie nötig war.
Pot-Kontrolle zu erlangen, ist am einfachsten, wenn du Position hast. Als Spieler in Position kannst du entscheiden, ob es zu einer Bet kommt oder nicht. Befindest du deine Hand für stark genug, zwei, aber keine drei Bets zu callen, kannst du zum Beispiel am Flop oder Turn checken.
Allerdings gibt es noch eine fortgeschrittene Methode, Pot-Kontrolle anzuwenden. Wenn du die Initiative hast und auf dem River checken willst, kannst du bereits auf dem Turn eine ausreichend große Bet platzieren (die der Gegner callt, aber nicht raist). Am River checkt der Gegner auch seine starken Hände, weil er glaubt, dass du weiter bettest – dabei checkst du augenblicklich hinterher. Checkst du in diesem Beispiel am Turn, gibst du deinem Gegner die Gelegenheit, am River selbst zu betten.
Wann du folden musst
Selbst die besten Pokerspieler kommen in diese Situation: Sie müssen eine Hand folden. Hast du einen Draw aggressiv gespielt, nur um in das All-In eines Gegners zu laufen, ist guter Rat teuer. Wichtig ist, dass du ruhig bleibst. Rechne im Kopf durch, ob du die richtigen Odds bekommst, um den Call zu machen. Ist das nicht der Fall, musst du folden.
Dasselbe gilt für Value-Bets, mit denen du dich nach einem Raise des Gegners hinten siehst. Findest du nicht genug Bluffs in der gegnerischen Range, musst du deine Hand aufgeben.
Im Bereich der Poker Turnier Strategie ist es elementar wichtig, den eigenen Stack zu schützen. Anders als am Cashgame-Tisch kannst du dich nämlich nicht erneut einkaufen, daher musst du Risiken noch genauer abwägen lernen.
Die Risiko-Analyse ist es, was Anfänger von Profis unterscheidet. Die besten Profi Poker Tipps nützen nichts, wenn ein Spieler nicht weiß, wann er folden muss. Insbesondere River-Calls sind oft teuer und machen dir die Winrate kaputt, wenn du zu oft falsch entscheidest.
Ein weiter Weg
Wie man beim Pokern gewinnt, ist ganz einfach: Du musst dich besser anstellen als deine Gegner. Mehr mit deinen Value-Händen gewinnen, weniger mit deinen zweitbesten Händen verlieren. Das klingt banal, ist aber der Schlüssel zum Glück. Nur der Weg dahin ist steinig.
Sobald du in der Lage bist, die obigen Poker Strategien mühelos in dein Spiel einfließen zu lassen, hast du das fortgeschrittene Poker Training fürs Erste abgeschlossen. Allerdings solltest du nicht aufhören und weiter Texas Hold‘em Poker lernen, neue Konzepte erproben und dich weiter verbessern. JohnSlots ist dabei immer an deiner Seite!
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Leni bringt jahrelange Erfahrung im iGaming Bereich mit. Sie liebt es neue Casinos auf Herz und Nieren zu testen und ihre Erfahrungen mit euch zu teilen. Vor allem die Live Casinos haben es ihr angetan.