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Obendrein ist der Hausvorteil winzig klein und kann auf bis zu 1,06 % reduziert werden. Und das ist sogar richtig einfach, wesentlich leichter noch als beim Blackjack. Du musst keine komplexe Strategie-Tafel auswendig lernen oder anfangen, Karten zu zählen. Du musst lediglich die richtigen Bets platzieren. Das ist alles – klingt gar nicht mal so schlecht, oder?

Baccarat Regeln

Vorab ein Wort zur Terminologie: Baccarat kennt zahlreiche Varianten – heutzutage ist mit Baccarat aber fast immer Punto Banco gemeint. Im folgenden Guide wird „Baccarat“ daher als Synonym für Punto Banco verwendet. Von den meisten Spielern wird es ohnehin so verstanden – und das macht es selbigen leichter, diesen Ratgeber zu finden (zumal das Regelwerk in seinen Grundzügen auch bei anderen Varianten Bestand hat).

Der folgende Guide gibt dir zunächst einen Überblick darüber, wie eine Spielrunde Baccarat abläuft. Danach widmen wir uns den Kartenwerten, einzelnen Händen und den Wettoptionen, die dir als Spieler zur Verfügung stehen.

Grundsätzliches zur Spielweise

Zu Beginn einer Spielrunde Baccarat musst du zunächst einen Tipp (also eine Bet) abgeben. Dabei entscheidest du dich, ob die Hand des „Players“ oder die Hand des „Bankers“ gewinnt oder ob es zum „Tie“, einem Unentschieden, kommt. Das geschieht noch bevor die Karten überhaupt ausgeteilt werden.

Eine Bet platzieren

Haben alle Spieler ihre Bets platziert, werden vier Karten ausgeteilt und aufgedeckt: Zwei für die Hand des Players, zwei für die des Bankers. Ob eine dritte Karte gezogen wird, liegt weder in deiner Hand noch in der des Croupiers. Punto Banco gibt da klare Regeln vor (dazu aber später mehr).

Ja, es mutet etwas widersprüchlich an: Augenscheinlich handelt es sich um die Hand des „Players“, um die des Spielers also, aber anders als beim Blackjack oder Poker hast du keine Handhabe über selbige.

Daher haben wir auch bewusst darauf verzichtet, die Bezeichnung einzudeutschen – um Missverständnissen vorzubeugen. Zumal du an Live-Tischen und auch beim Online Baccarat über „Player“ und „Banker“ stolpern wirst. Damit du dir die Begriffe gleich einprägst, belassen wir es bei den englischen Entsprechungen.

Wann ist eine Hand vorbei?

Eine Hand ist vorbei, sobald die beste Hand ermittelt worden ist. Die beste Hand entspricht einem Punktewert von 9 oder reicht so nahe wie möglich an 9 Punkte heran. Sind beide Hände gleich viel wert, ist von einem „Tie“ die Rede.

Punkte werden beim Baccarat auf eigentümliche Weise gezählt. 2 plus 2 macht 4, und 4 plus 5 macht 9, aber was ist mit 8 plus 8? Was fangen wir mit 16 an? Ist die Hand automatisch verloren wie beim Blackjack, wenn man mehr als 21 Punkte erzielt hat?

Keineswegs! Beim Baccarat wird lediglich die Zehnerstelle gestrichen, das heißt bei 16 Punkten streichst du also die 1 (oder ziehst 10 Punkte ab) und landest bei 6. 7 plus 6 macht 13 (minus 10), also 3 Punkte, und so weiter. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Runden wird dir dieses System in Fleisch und Blut übergehen.

Normalerweise wird Baccarat mit sechs oder acht Decks à 52 Karten gespielt. Darin enthalten sind Asse, Bildkarten und die Zahlen 2 bis 10.

So ist der Tisch aufgebaut

Du hast noch nie Baccarat gespielt und Sorge, dass der Tisch furchtbar kompliziert aufgebaut ist? Diese düsteren Gedanken kannst du getrost über Bord werfen: Einfacher als Baccarat ist kein Tischspiel aufgebaut.

Egal ob du online, im Live-Casino oder in einer Spielbank in der Nähe Baccarat spielst, es befinden sich vor dir immer drei getrennte Flächen mit der Aufschrift Player, Banker und Tie. Natürlich sehen die Tische immer ein bisschen anders aus, aber im Großen und Ganzen sind sie sich sehr ähnlich.

Die Karten werden für alle Spieler sichtbar vom Croupier aufgedeckt. An einem Live Baccarat Tisch sitzen bis zu 14 Spieler, online kannst du das Tischspiel aber auch allein spielen. Statt des Croupiers greift hier ein Computer-Algorithmus ins Geschehen ein.

Baccarat Aufbau des Tisches

Das Regelwerk beim Baccarat

Auf den ersten Blick wirken die Baccarat Regeln unglaublich simpel: Abgesehen von der Wette auf Player, Banker oder Tie müssen keine Entscheidungen getroffen werden, das Spiel spielt sich sozusagen von selbst. Schließlich wird über Draw und Stand automatisch entschieden.

Trotzdem ist es sinnvoll, etwas Regelkunde zu betreiben. So bist du für andere Baccarat Varianten gewappnet. Und was kann es schaden, zu wissen, warum der Croupier eine dritte Karte für den Banker zieht?

Baccarat Kartenwerte

Baccarat wird mit 52-Karten-Decks gespielt. Meist befinden sich sechs oder acht Decks in einem Kartenschlitten. Die Karten werden dabei wie folgt gezählt:

  • Asse zählen 1 Punkt (und nie als 11 Punkte wie beim Blackjack).
  • 2 bis 9 zählen entsprechend ihres Zahlenwertes.
  • Die 10 entspricht 0 Punkten.
  • Bildkarten (König, Dame, Bube) werden mit 0 Punkten gewertet.
  • Suits spielen beim Baccarat keine Rolle.

Draw und Stand

Nun, jetzt wird es etwas komplizierter. An sich musst du nicht wissen, ob und wann Karten gezogen werden oder nicht (das macht Baccarat als Tischspiel für Casino-Einsteiger so reizvoll), aber du willst ja schließlich etwas mehr über die Regeln erfahren. Ansonsten wärst du ja nicht hier. Los geht’s!

Ein Beispiel: Der Player muss eine Karte ziehen, weil er auf 5 Punkte kommt – eine 5 wird aufgedeckt. Jetzt muss der Banker ziehen. Allerdings nur, wenn er zwischen 0 und 5 Punkten hat, nicht aber, wenn er bereits 6 Punkte hatte. Bei einer 7 muss der Banker immer ziehen (außer er hat bereits 7 Punkte). Bei einer 8 muss er sich immer für Stand entscheiden (außer er hat 0 bis 2 Punkte).

Nichts verstanden? Das war zu erwarten (es ist wirklich schwierig): Schauen wir uns zunächst den Player an – da ist die Welt noch in Ordnung –, bevor wir uns im zweiten Schritt dem Banker widmen.

Die Hand des Players

Was der Player zu tun und zu lassen hat, ist schnell erklärt:

  • Bei einem Kartenwert zwischen 0 und 5 muss immer eine dritte Karte gezogen werden (außer es werden bereits 8 oder 9 Punkte und damit ein „Natural“ erzielt).
  • Liegt der Kartenwert bei 6 oder 7, zieht der Spieler keine dritte Karte, ebenso bei 8 oder 9 Punkten.

Die Hand des Bankers

Im Falle des Bankers hängt enorm viel von der Frage ab, ob der Player eine dritte Karten ziehen musste. Im Falle eines Stand gelten folgende Regeln:

  • Hat der Banker zwischen 0 und 5 Punkten, muss der Croupier eine weitere Karte ziehen.
  • Bei 6 oder 7 Punkten muss er sich ebenfalls für Stand entscheiden.
  • Bei 8 oder 9 Punkten werden die Hände verglichen.

So weit, so gut. Unübersichtlich wird es, wenn der Spieler eine dritte Karte gezogen hat.

Die Regeln wirken willkürlich (obwohl Mathematik dahintersteckt). Wir wollen aber gar nicht allzu tief in die Zahlenhölle eintauchen, daher haben wir dir nachstehend eine Tabelle gezaubert, die alles auflistet, was es zu wissen gilt:

Die ersten beiden Karten des Bankers: „Draw“, wenn dritte Karte des Players: „Stand“, wenn dritte Karte des Players:

  • 0-2 Immer Draw
  • 3 1-7, 9-10 8
  • 4 2-7 1, 8-10
  • 5 4-7 1-3, 8-10
  • 6 6-7 1-5, 8-10
  • 7 – Immer Stand
  • 8-9 – Natural

Am besten hältst du die Tabelle in einem Browser-Tab offen (wenn du online spielst) oder druckst sie dir aus (wenn du es im nicht-virtuellen Casino versuchen magst).

Beispiele gefällig, um der trockenen Tabelle Leben zu verleihen? Nehmen wir an, der Player hat mit der dritten Karte eine Kreuz-7 aufgedeckt – in dem Fall muss der Banker immer eine Karte ziehen, wenn er selbst zwischen 0 und 6 Punkten hat. Ab 7 Punkten ist er fein raus.

Und weist der Player ein Herz-Ass als dritte Karte vor, zieht der Banker nur, wenn er sich zwischen 0 und 3 Punkten bewegt.

Der Tisch und die Regeln im Baccarat Spiel

Live Baccarat Regeln

Erfreulicherweise sind die Baccarat Regeln immer gleich – unabhängig davon, ob du in der städtischen Spielbank oder zu Hause am Computer spielst. Vorausgesetzt, du spielst die gleiche Baccarat Variante.

Der Unterschied zwischen dem Online- und Offline-Erlebnis ist vielmehr die Atmosphäre, das Drumherum. In der Spielbank sitzt du einem echten Croupier gegenüber, Seite an Seite mit echten Spielern, Getränke werden herumgereicht, es geht geräuschvoll zu.

Im Live Casino wird die Live-Erfahrung nachgeahmt, aber sie kann wohl nicht zu 100 % imitiert werden. Dafür profitierst du natürlich von anderen Vorteilen wie etwa durchgehenden Öffnungszeiten 24/7 sozusagen, um nur einen zu nennen.

Beachtenswert ist auch, dass in der Spielbank ein Kartenschlitten durchgespielt wird, bevor die Decks neu gemischt werden, was ein Zählen der Karten ermöglicht. Bei Tischspielen gegen den Computer wird nach jeder Runde gemischt (geht ja auch in Millisekundenschnelle von der Hand).

Wie wird die Gewinner-Hand ermittelt?

Die beste Baccarat Hand lässt sich ohne große Schwierigkeiten ermitteln. Gewonnen hat die Hand, die am nächsten an 9 Punkte heranreicht oder 9 Punkten entspricht. Bei einem Gleichstand ist ein Tie erreicht worden.

Gewertet werden die Hände erst, sobald alle Karten, die gezogen werden mussten, gezogen worden sind.

Die Wettmöglichkeiten: Baccarat Bets

Klassischerweise hast du beim Baccarat drei Bet-Möglichkeiten. Du kannst auf die Hand des Players und auf die des Bankers setzen – oder auf keine davon und einen Tie, also ein Unentschieden, vermuten. Im Laufe der Jahre ist das Spiel jedoch um interessante Side Bets erweitert worden.

Im Folgenden nehmen wir den Hausvorteil gängiger Setzmöglichkeiten am Baccarat Tisch genau unter die Lupe. So findest du heraus, welche Bets dir die höchste Gewinnchancen einräumen.

Auf Player setzen

Bei einer Wette auf den Player (auch „Punto“ genannt) setzt du darauf, dass die Hand des Spielers gewinnt. Allerdings hast du keine Kontrolle über diese Hand, wie du auch keine Kontrolle über die Hand des Bankers hast. Ob Karten gezogen werden, entscheiden klare Regeln.

Der Hausvorteil des Casinos bei einer Bet auf den Player liegt bei niedrigen 1,24 %.

Auf Banker setzen

Setzt du auf die Hand des Bankers (auch „Banco“ genannt, was den Namen der Variante „Punto Banco“ erklärt), hoffst du auf den Sieg der Bank. Auf die Bank zu wetten, ist online stets die beste Idee.

Der Hausvorteil wird mit 1,06 % angegeben, was sogar noch unterhalb des Hausvorteils bei einer Player-Bet liegt. 5 % des Gewinns müssen bei gewonnenen Banker-Wetten an das Casino abgeführt werden – bei der Berechnung des Hausvorteils ist das bereits berücksichtigt worden.

Auf Tie setzen

Bei einem Tie setzt du auf ein Unentschieden – also darauf, dass Punto und Banco den gleichen Kartenwert erreichen. Die Auszahlung erscheint mit 8:1 (gegenüber der 1:1-Auszahlung bei Player- und Banker-Wetten) äußerst attraktiv.

Der Wermutstropfen: Zu einem Unentschieden kommt es so selten, dass die Auszahlung zu gering ausfällt, um den Hausvorteil auszugleichen. Dieser liegt bei Tie-Wetten bei unerhörten 14,4 %. Diese Bet ist daher nur Kartenzählern zu empfehlen – und selbst diesen nur in absoluten Ausnahmefällen.

Side Bets

Nur drei Optionen zur Auswahl zu haben, ist dir auf Dauer zu langweilig? Kein Problem: EZ Baccarat bringt zwei Side Bets ins Spiel, obendrein fällt die lästige 5 %-Gebühr bei einer Wette auf die Hand des Bankers weg.

Doch Vorsicht: Den Wegfall der 5-prozentigen Gebühr kompensiert das Casino damit, dass du auf normalem Wege nicht gewinnst, wenn die Bank mit drei Karten auf einen Punktewert von 7 kommt. Willst du in diesem Fall gewinnen, musst du die Side Bet auf „Dragon 7“ eingehen – jedoch liegt der Hausvorteil hier bei unangenehmen 7,61 %.

Noch düsterer wird es mit „Panda 8“ – gewettet wird darauf, dass der Banker mit drei Karten auf 8 Punkte kommt. Hier liegt der Vorteil des Casinos sogar bei 10,21 %!

Du könntest bei anderen Varianten auf weitere Side Bets stoßen. In der Regel ist von diesen Bets jedoch immer abzuraten. Für die Casinos ist es lediglich ein Weg, ihren Hausvorteil zu vergrößern.

Pair Bet

Die Pair Bet kannst du zusätzlich zu einer Bet auf Player, Banker oder Tie platzieren (oder auch stattdessen). Die Bet gilt als gewonnen, wenn die ersten zwei Karten des Players oder Bankers ein Paar bilden. Als Spieler musst du dich vorher entscheiden, ob du auf ein Paar des Players oder ein Banker-Paar setzt.

Der Hausvorteil wird bei sechs verwendeten Decks mit 11,25 % angegeben. Auch bei acht Decks ist er mit 10,36 % recht hoch.

Zusammenfassung

Nachdem du nun unseren Guide gelesen hast, bist du bereit für deine erste Partie Baccarat. Du wirst in der Lage sein, intelligente Bets zu platzieren und den Hausvorteil auf ein Minimum zu begrenzen – und das, ohne dir komplizierte Strategien und Taktiken merken zu müssen. Da freuen sich Einsteiger wie Profis!

Zweifellos wirst du festgestellt haben, dass du beim Baccarat kaum Möglichkeiten hast, den Hausvorteil großartig zu beeinflussen. Allerdings ist er so erfreulich niedrig, dass Baccarat auf seine Weise eine tolle Alternative zu Blackjack und Roulette ist – beides beliebte Spiele, keine Frage, aber Spiele, bei denen du aufmerksam am Ball bleiben musst.

FAQ

Die Kartenwerte reichen beim Baccarat von 0 bis 9. Wie die Karten 2 bis 9 gezählt werden, versteht sich von selbst – entsprechend ihrer Zahlenwerte –; Asse werden als 1 gewertet, die 10 und alle Bildkarten zählen 0 Punkte.

Nein. Beim Baccarat ist der Suit ohne Bedeutung und es gibt keinen Flush oder ähnliches (wie etwa beim Pokern).

Die beste Baccarat Hand ist jede Hand, die mit zwei Karten auf 9 Punkte kommt, zum Beispiel eine 5 und 4 oder eine 6 und 3.

Online wird dem Kartenzählen ein Riegel vorgeschoben, weil die Karten nach jeder Spielrunde neu gemischt werden. Daher solltest du nur Bets platzieren, die dem Casino den geringsten Hausvorteil einräumen – das ist beim Setzen auf die Hand des Bankers der Fall. Der Player hat eine ähnlich gute Gewinnchance. Den Tie solltest du vermeiden, da der Hausvorteil selbst bei einer Auszahlung von 9:1 etwa viermal so hoch ist wie bei den anderen beiden Optionen. In einem traditionellen Casino kannst du natürlich Karten zählen. Allerdings wird hier mit bis zu acht Kartendecks gespielt – das sind 412 Karten. Der Hausvorteil kann durch das Kartenzählen nur geringfügig abgeschwächt werden.

Zur perfekten Bet kann es beim Baccarat nur mittels Kartenzählen kommen. Hast du die Karten aufmerksam gezählt und bei 10 verbliebenen Karten festgestellt, dass sich nur noch Bildkarten im Kartenschlitten befinden, solltest du alles was geht auf Tie setzen. Schließlich kommt es garantiert zum Unentschieden. In der Praxis tritt dieser Fall jedoch extrem selten ein.

Punto Banco ist die am weitesten verbreitete Baccarat Variante, die gespielt wird. Allerdings gibt es mit „Chemin de fer“ und „Baccara banque“ Varianten, die sich vom Regelwerk her stark unterscheiden. Der Spieler hat zum Teil mehr Entscheidungen zu treffen oder kann selbst in die Rolle der Bank schlüpfen. Stößt du online auf eine andere Variante als Punto Banco, kannst du die Regeln meist direkt beim Casino-Anbieter einsehen.

Der Hausvorteil hängt beim Baccarat von der Variante und den getroffenen Entscheidungen ab. Bei Punto Banco liegt der Hausvorteil bei 1,24 %, wenn auf den Player gesetzt wird und bei 1,06 % bei einer Wette auf den Banker. Das Setzen auf Unentschieden bringt dem Casino einen Hausvorteil von bis zu 14,4 % ein (wenn die Auszahlung bei 8:1 liegt).

An einem Baccarat Tisch können für gewöhnlich zwischen 7 und 14 Spielern Platz nehmen. Die Anzahl der Spieler hat keinen Einfluss auf das Spiel, es werden stets zwei Karten für den Player und zwei für die Bank ausgeteilt. Die Entscheidungen der anderen Spieler haben zudem keinen Einfluss auf deine eigene Gewinnchance.

Autorin

Leni Fischer photo

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Leni bringt jahrelange Erfahrung im iGaming Bereich mit. Sie liebt es neue Casinos auf Herz und Nieren zu testen und ihre Erfahrungen mit euch zu teilen. Vor allem die Live Casinos haben es ihr angetan.

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Fakten gecheckt von Niklas Berger, 10+ Jahre Erfahrung

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